Unser Start verzögert sich, da der Schlüssel der Garage, in der Tandem und Anhänger standen, nicht auffindbar war. So noch ein zusätzlicher Kaffee ☕.
Der Schlüssel 🔑wurde doch noch gefunden und wir konnten los☺
Die Route führte uns dann durch’s Hafengebiet von Martigues, aber immer noch am Meer entlang.
Nach einer Offroad Strecke, die deutlich sicherer war als die parallel verlaufende Straße auf der wir sehr viele LKW 🚚sahen, ging es nach Fos-sur-Mer.
Hier die übliche Kaffeepause.
Nun folgte der gefährlichste Teil der Strecke. Auf der N568 jagte ein LKW nach dem andern an uns vorbei, die Standspur war zum Glück breit. Nach Track abgebogen, wir hatten schon Hoffnung, dass es besser wird und dann das Ergebnis: die Strasse, die wir nehmen sollten, war eine Baustelle. Nach Hinweise eines freundlichen LKW-Fahrs umgedreht und zurück auf die D268
Nach einem weiteren Kilometer dann an den Kanal „Canal de Navigation du Rhone au Port de Fos-sur-Mer“ abgebogen. Hier dann die zweite Offroad Strecke. Bis zur Fähre jener die Rhone dann hier abseits vom Verkehr gefahren.
Am Ende der Strecke festgestellt, dass auf der anderen Seite des Dammes wohl eine bessere Strasse gewesen wäre. Pech.
Die Fähre war dann kostenlos für Radfahrer.
Wir waren dann in Saline-de-Giraud und sind von hier nach Süden ans Meer gefahren, 22 zusätzliche Kilometer, vorbei an den Salinen, Flamingo, Pferden, Schwänen und Wohnmobilen bis zum Strand und zurück. „Plage de Piemanson“
Auf der D36 ging es dann, bei zum Glück wenig Verkehr, Richtung Arles. In Le Sambuc dann das erste offene Kaffee. Wir mussten unseren Vorrat an Wasser auffüllen, auch ein Eis war fallig.
So vielen uns die letzten 20 Kilometer dann wieder einfacher.
Und schon waren wir im Hotel. Tandem in die Gepäckaufbewahrung, unser Gepäck ins Zimmer, Abendprogramm wie immer und dann der Sprung ins Schwimmbad.
Abendessen dann im Kartoffelrestaurant La Pataterie.
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