Heute ging’s von Monschau erst Mal wieder zur Vennbahn, die Abfahrt von gestern hoch. Warum muss der Ort bloß so tief unten liegen? Dann noch 40 weitere Höhenmeter und wir waren am höchsten Punkt des Tages.

Nun ging’s auf der Vennbahn gen Aachen, immer ein schönes Gefälle. Könnte Mann einfach rollen lassen aber rasen ist wohl schöner. Unterwegs von den Waldarbeitern gestoppt, die mit dem Hacksler in XXL einen Haufen Holz in Häcksel verwandelten und gleich auf den LKW geblasen haben. Da war kein Durchkommen und wir haben ja schließlich auch Zeit.

Nach der Zwangspause weitergerollt um nach knapp 40 km den Dom von Aachen erreicht. Hier die Mittagspause mit Kaffee, Schokolade und Waffeln. Es war schon eine Umstellung nachdem Tagen auf den Bahnradweg nun wieder in der Stadt. Soviel Verkehr, soviel zu beachten, einfach stressig.




Dann raus aus Aachen und Richtung Holland. Schon an der Grenze der Unterschied, auf einmal gab es auf beiden Seite der Straße einen Radweg. Toll angelegte Radwege, meist gut abgegrenzt, alles radperfekt. Wir sind schon verliebt in die Niederlande.

Unterwegs noch ein Wasserschloss.

Konnten nun schön zum Ziel, das Hotel am Marktplatz von Sittrad erreichen. Tandem kommt in die Garage mit den Kühlschranken und Vorräten, wir in ein ruhiges Zimmer.



Noch ein Rundgang durch die Stadt und ein Bier zum Feierabend auf dem Marktplatz vor dem Hotel, so lässt sich leben
