Da wir auf dem Berg übernachtet haben, geht es nach Frühstück und Packen erst einmal vorwiegend runter ins Tal der Drau. Wir wollen den Radweg weiter fahren. Ein Singeltrail, steil und steinig bringt uns auf die Strecke.
Der Nebel liegt über dem Fluss und den Hügeln, eine schöne Stimmung. Schade, der geschotterte Weg ist laut. Es geht ständig hoch und runter, langweilig ist der Weg nicht. Mal nah am Wasser, mal weiter weg. Auch mal ein wechsel auf die andere Seite. Die Drau wirkt eher wie ein See, logisch, denn es gibt eine Staustufe nach der anderen.
Irgendwann geht es in Serpentinen richtig hoch rauf und die Aussicht ist wunderschön. Die Anstrengung lohnt sich. Das ist nicht immer so, aber es gibt immer ein paar Sehenswürdigkeiten am Rande der Strecke.
Die Hängebrücke ist richtig cool und wackelig. Und der Radfahrer Parkplatz ist auch etwas ganz besonderes .
Der Grenzübergang zu Slowenien ist eigentlich nichts aufregendes mehr, das haben wir ja schon geübt. Wir fahren Richtung Muta und kommen aus dem Wald an die Straße. Von Muta aus führt der Weg direkt an unserer nächsten Unterkunft vorbei. Hotel, Gasthöfe, davon hatten wir schon einige. Diesmal probieren wir Glamping 🤩
Ein kleines eigenes Häuschen an einem kleinen See. Sehr romantisch 🤗 Eigenes Bad, allerdings ein paar Meter weiter. Wir werden sehen, ob das heute Nacht gut geht 😅 Auf alle Fälle sehr aufregend und ein Abenteuer muss pro Tour mindestens sein.