Regenfahrt an der Donau

Der Tag begann heute mal ganz ungewöhnlich mit Feueralarm. Heißt ganz schnell was überwerfen und den grünen Schildern die Treppe runter in den Regen folgen.🙈 Echt mal was anderes und gottlob nur ein Fehlalarm.

Beim Frühstück war es dann recht voll, kein Wunder, waren ja alle schon wach 😅 Wir gehen aber auf Nummern sicher und haben den Feuerlöscher parat 🧐

Ärgerlich ist auf der Strecke eigentlich nur eine Straßenkreuzung, bei der es eine Unterführung gibt, die wirklich nicht für Radfahrer geeignet ist.😱

Es regnet nicht aus Kübeln, aber genug, dass es unangenehm ist, das ist eben manchmal so. Der Radweg führt meist direkt an der Donau entlang, Asphalt und Schotter wechseln sich ab. Es bleibt nicht aus, dass Rad und Menschen schmutzig werden.

Just als eine Pause nötig ist, tut sich ein Unterstand bei einer Fähre auf 🤗 Eine Gruppe Enten wartet hier auf die Überfahrt 😉 und wir stellen uns ins trockene.

Ein wahrer Segen war unterwegs auch eine Umleitung wegen Bauarbeiten. Deshalb kamen wir nämlich an einer öffentlichen Toilette vorbei. Großartig! Wir treffen unterwegs auf 2 weitere Radreisende in unserer Richtung, viel ist aber nicht los.

Viele Kilometer hatten wir uns wegen dem angekündigten Regen nicht vorgenommen, deshalb erreichen wir schnell Deggendorf. Wir gönnen uns Kuchen und heiße Schokolade und trocknen ein wenig ab. Lustig wird es beim Toilettengang, da wird man über einen Lautsprecher an das Händewaschen erinnert 😅 Nun, so manch einer braucht das vielleicht ja 😂 Nett ist dann beim rausgehen der Dank auf dem Bildschirm. Was wohl passiert, wenn man nicht Hände wäscht? 🤔

Noch ein bisschen zurück fahren und schon sind wir an der Unterkunft. Tandem in die Garage stellen und schön warm duschen. Segensreicher Tourtag.